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Deutscher Meister in der U16! Ein toller Erfolg für Magnus Ermitsch, Yuriy Shtompel, Bjarne Vollbehr und Katerina Bräutigam.

Doch wie kam es dazu? Ein Bericht über die letzten 3 Runden.

Runde 5 - Harte Gegner

In Runde 5 trafen wir auf die Schachfreunde Brackel. Nach vergleichsweise leichten Gegnern erwartete uns in Runde 5 ein harter Brocken.

Magnus überspielte seinen Gegner im Alapin Sizilianer. Yuriy opferte in der Eröffnung gleich zwei Bauern und konnte dafür eine Qualität gewinnen. Im folgenden Endspiel bezwang Yuriy den gleichstarken Robert Prieb. Katerina überraschte ihren Gegner im Londoner System mit einer vorbereiteten Variante und überzeugte mit ihrer Spielweise. Nur Bjarne spielte beim Stand von 3:0 wilde Sau. Der Gegner überraschte ihn mit dem Königsgambit. In einer Nebenvariante griff Bjarne hier mehrfach daneben und ließ sich seine Dame fangen. Die Dame konnte auf Kosten eines Springers gerettet werden. Im Laufe der Partie schaffte es der Gegner nicht, den Vorteil zu verwalten und ließ einen Angriff auf den König zu. Auf twitch wurde diese Partie ausführlich analysiert. Schlussendlich schaffte es Bjarne doch noch zu gewinnen und erhöhte damit den Punktestand zu einem herausragenden 4:0 Kantersieg gegen die an Position 2 gesetzte Mannschaft von Brackel. Hier eine kleine Statistik, wie die jungen Spieler ihre Partien heutzutage auswerten: Eine ganz normale Partie von Bjarne ;)

Runde 6 - Topduell

Bei genauer Betrachtung der Tabelle war uns bereits zum Mittagessen klar, dass es in Runde 6 gegen den aktuell Erstplatzierten Nürnberg geht. Trotz der geringen Zeit zwischen den Runden versuchten wir uns bestmöglich vorzubereiten. Hier ist hervorzuheben, wie gewissenhaft jeder einzelne der Spieler sich vorbereitet. Eine tolle Einstellung. Ich habe versucht zu helfen, wo es notwendig war. Bjarne spielte eine gute Partie und brachte uns in Führung. Magnus gewann erneut souverän durch einen Fehler des Gegners. Ein halber Punkt fehlte also noch zum Sieg. Allerdings musste Yuriy die Waffen strecken, nachdem der Gegner mit einer genialen Kombination von Kb3 und Th1 die schwarze Dame auf a1 fangen konnte. Katerina hatte lange Zeit eine ausgeglichene Stellung und hatte im Turmendspiel auch Möglichkeiten, dass Endspiel ausgeglichen oder kompliziert zu halten. Nach langem Kampf verlor Katerina zum denkbar knappen Endstand von 2:2. An sich erstmal ein gutes Ergebnis gegen stark spielende Nürnberger. Allerdings sind wir in der letzten Runde nun auf einen Patzer von Nürnberg und einen Sieg von uns in beliebiger Höhe angewiesen, um doch noch Deutscher Meister zu werden. 

Runde 7 - Titelkampf

In der letzten Runde spielte an Tisch 1 Empor Berlin gegen Noris-Tarrasch Nürnberg. An Tisch 2 trafen wir auf den Heimatverein der Schachzwerge Magdeburg, die in jeder Runde mit einem lebensgroßen Maskottchen für Aufsehen sorgten, welches neben dem Brett saß. Aber auch diese externe Hilfe konnte den Schachzwergen nicht helfen. Die Runde startete ungewöhnlicherweise bereits um 8 Uhr. Dies war für alle Spieler eindeutig zu früh und sollte von den Veranstaltern so nicht wiederholt werden. Bisherige Runden starteten um 8:30 Uhr. Katerina schaffte es als einzige Spielerin zum Essen. Die Jungs zogen es vor, etwas länger zu schlafen und ihre Sachen zu packen. Alle schafften es gerade rechtzeitig zum Spielsaal. Gerade fertig geworden mit dem Abbau der Matratze, auf der Bjarne die 4 Tage übernachten durfte, trafen wir bereits Magnus an, der bereits seine Partie beendet hatte. Keine 2 Stunden gespielt, Ergebnis 1:0, ein schöner Start. Katerina konnte den Grund auf der Rückfahrt genau benennen: Magnus wurde vor der Runde, wie auch vor Runde 5, als Vizeweltmeister gewürdigt. Dies beflügelte ihn derart, dass er in beiden Runden innerhalb kürzester Zeit gewann;) Bjarne gewinnt mit einer guten Partie, 2:0. Der Druck auf unseren Konkurrenten Nürnberg im Fernduell steigt. Und das sieht man auch in den Partien. Brett 4 von Berlin gewinnt überraschend. In der Zwischenzeit macht Katerina den Mannschaftssieg klar. Yuriy wickelt in ein ausgeglichenes Endspiel ab und erhöht zum 3,5:0,5 Sieg. Wir haben alles Mögliche getan.

Nun liegt der gesamte Fokus auf dem Match an Tisch 1. Bei einer Niederlage von Nürnberg sind wir Deutscher Meister! An Brett 3 gewinnt Nürnberg und gleicht aus. An Brett 1 sieht es nach einem Sieg für Nürnberg und an Brett 2 nach einem Sieg für Berlin aus. Wer genau mitgezählt hat, kommt so zu einem Endstand von 2:2. Das reicht uns nicht zum Titel. Doch es kommt anders. Mit der verzweifelten Hoffnung die Partie noch zu retten, opfert der Spieler von Empor an Brett 1 einen Turm und versucht Dauerschach zu geben. Und es gelingt: Es wird sich auf Remis geeinigt!!! Eine Riesenüberraschung. Und tatsächlich gewinnt kurze Zeit später das Brett 2 von Berlin. Endstand Berlin vs. Nürnberg: 2,5:1,5. 

Kiel ist Deutscher Meister!!!

Dies wurde bei dem nahen Italiener gebührend gefeiert. Glückwünsche erhielten wir von unseren Gönnern aus Berlin und auch TuRa Harksheide, die in der U16w in der letzten Runde noch den nominell stärksten Gegner und einen respektablen 15. Platz erzielten. Ein großer Respekt geht an das Team von Noris-Tarrasch Nürnberg, die ein tolles Turnier spielten und den Titel dieses Jahr genauso verdient gehabt hätten. Es ist jedes Jahr wieder spannend, wie am Ende wenige Partien entscheiden. In Runde 6 konnte das Unentschieden an Brett 4 noch gerettet werden, in Runde 7 war dann das Glück auf unserer Seite. Einen Dank geht an Empor Berlin, die mit einer tollen Leistung uns zum Titel halfen. Das Essen beim Italiener konnten wir ihnen dann doch nicht spendieren;) Insgesamt gehen wir mit 11 Mannschaftspunkte und 21,5 Brettpunkten aus dem Turnier. Damit können wir sehr zufrieden sein.

Bei der Siegerehrung wurde Magnus als Brettbester an Brett 1 mit 6,5/7 Punkten und einer Leistung von über 2450 geehrt. Herausragend!

Aber auch die anderen Spieler müssen sich nicht verstecken. Yuriy holte 4 Punkten an einem hart umkämpften Brett 2. 

Bjarne und Katerina erzielten mit 5,5/7 Punkten ebenfalls ein sehr gutes Ergebnis.

Alle Partien und Ergebnisse unserer 4 Spieler können hier angesehen werden.

Es war mir eine Freude, das Team bei dieser Meisterschaft als Trainer zu begleiten. Ihr seid echt super. 

Ein großes Dankeschön an die Veranstalter, die dieses Jahr alle Meisterschaften gleichzeitig in Magdeburg im Maritim Hotel und in der Kirche ausgetragen und alle Partien live übertragen haben. Das gab es so noch nicht. Hier auch mit Kieler Beteiligung, danke Finn. Bei der Siegerehrung wurden neben der U16 auch noch die U14 und U12 geehrt. Schleswig Holstein konnte gleich 2 Titel abräumen. Herzlichen Glückwunsch an den Lübecker SV, in der Besetzung Justus Sommer, Levi Malinowsky, Bruno Engel, Andre Petrow und Hanno Hellenbroich, zum Sieg in der Altersklasse U14. Den dritten Platz in der U16 erreichten die SF Brackel. Nürnberg wurde Zweiter. Trotz des Sieges gegen Nürnberg erreichte Empor Berlin nur den vierten Platz. 

Doch das Beste kommt zum Schluss: Die Sieger der U16!!!

Es ging los am 26.12. am Bahnhof in Kiel mit 3 der 4 Spieler in der Besetzung Yuriy Shtompel, Bjarne Vollbehr und Katerina Bräutigam. Die Anreise lief ohne Probleme. Keine Zugausfälle, fast keine Verspätung, aber volle Züge. So voll, dass wir auf der letzten Strecke stehen mussten.

Angekommen in der Unterkunft im Maritim Hotel bekamen wir unsere Zimmerkarten und trafen den aus Berlin angereisten Vizeweltmeister in der U14 Magnus Ermitsch. Zum Abendbrot gab es vorgefertigte Lunchboxen, die allen nicht so gut schmeckten. Außerdem mussten sich die Spieler erstmal mit dem Kartensystem des Hotels zurechtfinden. Karten wurden am Abend mehrfach auf den Zimmern vergessen und mussten durch die Rezeption erneuert werden. Ein Klassiker auf jeder Meisterschaft.

Die erste Runde stand unter keinem guten Stern. An Position 1 gesetzt ging es gegen die Barnimer SF. 

Die Nervosität zeigte sich nun auch auf dem Brett. Bjarne verlor die erste Partie, Yuriy wollte seinen Gegner zu schnell angreifen und verlor dabei zwei wichtige Bauern und schließlich auch die Partie. Nun lag es an Katerina und Magnus, das 2:2 zu retten. Magnus spielte zunächst besser als sein Gegner und konnte sich einen Vorteil erarbeiten. In entscheidenden Momenten nutzte er seine Zeit nicht optimal, wie er mir nach dem Spiel berichtete, und gab dem Gegner Chancen auf ein Remis und den Mannschaftssieg. Magnus ging beim Stand von 2:0 auf Sieg und konnte seinen Gegner doch noch besiegen. Katerina kämpfte in einem ausgeglichenen Turmendspiel mit 4 gegen 4 Bauern um den Sieg. Sie gewann einen Bauern und das Turmendspiel ging in ein 2 gegen 1 über. Für den Bauern musste sie aber die Aktivität der gegnerischen Figuren zulassen. Der Gegner wehrte die letzten Tricks von Katerina ab und konnte sich in ein Remis retten. Unterm Strich steht in der ersten Runde eine Niederlage. Nicht das, was wir uns als Setzlistenerster vorgestellt haben. Doch nun gilt es nach vorne zu blicken, die Nervosität abzulegen und das Feld von hinten aufzurollen.

Auch in den anderen Altersklassen kam es bereits in Runde 1 zu Überraschungen. In der U14 beispielsweise startete Lübeck so wie wir in der U16 von der Poleposition. Lübeck musste sich hier mit einem 2:2 zufrieden geben. 

 

In der zweiten Runde am Nachmittag ging es gegen die SF Essen-Katernberg. Magnus bekam sein Zeitmanagement noch nicht ganz in den Griff und vergab seinen Vorteil gegen seinen starken Gegner. Mehr als ein Remis war dann nicht mehr drin. Katerina geriet im Caro-Kann unter große Bedrängnis. Sie wagte sich ein Bauernopfer anzunehmen und startete einen Gegenangriff. Der Gegner ließ sich durch den Gegenangriff ablenken und vergab seinen großen Vorteil. Hier zeigte sich der DWZ Unterschied und Katerina gewann. Yuriy und Bjarne spielten lange Partien. Yuriy setzte sich im Endspiel durch. Bjarnes Gegner verpasste eine Gelegenheit, das Remis zu erzwingen, und musste sich nach einem langen Kampf geschlagen geben, Endergebnis 3,5:0,5.

Zwei nervenaufreibende Runden gehen zu Ende und zweimal hatten wir die längste Partie mit über 5 Stunden. Die erste Nervosität ist abgelegt und wir freuen uns auf die nächsten Runden.

 

In Runde 3 spielten wir gegen Bielefeld. Die Spieler haben den Rhythmus gefunden und wir gewannen souverän wieder mit 3,5:0,5. Nachdem Magnus in Runde 2 ein bisschen was liegen gelassen hat, wurde ihm in der dritten Runde ein Geschenk gemacht. Einzig Bjarne musste ein Remis abgeben, nachdem er in der Eröffnung etwas zu viel abtauschte und es so dem Gegner etwas zu einfach machte. 

Ein Mittagessen bei der DVM wird in unserer Unterkunft nicht angeboten und so ging es am Mittag zum nahen Italiener. Frisch gestärkt mit Pizza und Pasta wurde der nächste Gegner Ingelheim schon wieder mit einem 3,5:0,5 von der Platte gefegt. Das Ergebnis wird langsam zur Gewohnheit. Mit diesen Ergebnissen haben wir uns wieder an Position 4 vorgekämpft und können noch aus eigener Kraft deutscher Meister werden.

Die entscheidenden Runden stehen uns am dritten Spieltag bevor. In der nächsten Runde treffen wir auf die bereits bekannten Gegner von SF Brackel, die das Topduell gegen Nürnberg in Runde 4 verloren. Nürnberg ist damit die einzige Mannschaft mit vollen Punkten. 

Lübeck in der U14 tat es uns gleich nach dem überraschenden Punktverlust in Runde 1 und gewann alle Partien souverän und stehen wieder an Position 1. 

In der U20 kam es bereits in Runde 4 zum Topduell zwischen Porz und Hamburg. Die SG Porz konnte dieses Duell knapp mit 3,5:2,5 gewinnen und sorgt so für eine kleinen Vorentscheidung.

Alljährlich finden die Deutschen Vereinsmeisterschaften (DVM) in verschiedenen Altersklassen von U10 bis U20 zwischen Weihnachten und Silvester statt. Dabei treten Vereinsmannschaften mit vier (alle Altersklassen außer U20) bzw. sechs (nur U20) Spieler*innen gegeneinander an. In diesem Jahr gibt es die zusätzliche Besonderheit, dass alle Meisterschaften zentral in Magdeburg gespielt werden. Dies war 2020 zur Feier des Jubiläumsjahres der DSJ geplant und kann nun endlich nachgeholt werden.

Wir sind in diesem Jahr mit einer Mannschaft in der U16 vertreten. Das Team aus Magnus, Yuriy, Bjarne und Katerina startet dabei - wie schon bei der NVM U16 im September - vom ersten Setzlistenplatz. Während es damals „nur“ zum zweiten Platz reichte, möchte man dieses Mal der Favoritenrolle gerecht werden. Insbesondere bei Jugendturnieren ist dies zwar immer mit gewissen Unwägbarkeiten verbunden, genug Erfahrung sollte die Mannschaft aber auf jeden Fall haben: Magnus konnte die DVM U16 bereits letztes Jahr gewinnen (noch für Borussia Lichtenberg), während Bjarne und Katerina mit der U14-Mannschaft bei den beiden letzten DVMs jeweils auf dem Podium landeten (1. Platz 2021 und 3. Platz 2022). Nur für Yuriy ist es die erste DVM, er wird sich aber bestimmt gut einfinden. Zudem hat auch Betreuer Julian Rieper gute Erfahrungen bei der DVM U16 gemacht, er war Teil unserer Meistermannschaft von 2014.

In der ersten Runde geht es mit dem Barnimer SF gegen einen „alten Bekannten“, das Duell bei der NVM in Berlin endete 3-1. Ich wünsche der Mannschaft viel Erfolg in dieser und den kommenden Runden!

Informationen zum Turnier, Paarungen, Live-Partien etc. sind für die U16 hier zu finden, für Informationen zu den DVMs allgemein bietet sich diese Seite an. Außerdem hat die SJSH einen kurzen Überblick über die schleswig-holsteinischen Teilnehmer verfasst.

Krimi in der Jugendbundesliga

 

In der zweiten Runde der Jugendbundesliga ging es gegen Weiße Dame Hamburg. An Brett 1 hat der Gegner einen starken Spieler.

Der Rest der Mannschaft hat deutlich weniger, ist aber wahrscheinlich auch deutlich underrated. 

Es galt also diese Mannschaft nicht zu unterschätzen.

 

Mit leichter Verspätung startete der Mannschaftskampf, Bahn sei Dank.

Wir waren an allen Brettern bis auf Brett 1 klarer Favorit.

In der ersten Stunde sah noch alles gut aus. Alle konnten sich entwickeln und kamen recht gut aus der Eröffnung.

Peter Woltmann und Yuriy Shtompel konnten die Gegner in der Eröffnung aus dem Konzept bringen.

Bei Bjarne Vollbehr deutete sich von Beginn ein langer, schwerer Kampf an.

 

Yuriy nutzte seine Überlegenheit aus und sicherte sich taktisch den Sieg. 1:0

Ein toller Start. Doch das Blatt wendete sich plötzlich. 

Peter bekam die Möglichkeit in ein damenloses Endspiel mit Mehrbauern abzuwickeln,

entschied sich aber dagegen und es wurde ein offener Schlagabtausch. 

Gleiches geschah bei Moritz Charchulla, ein klassisches Läuferopfer auf h7 führte zu sehr scharfem Spiel.

Jonas Stegert währenddessen zündete das Brett ebenfalls an, indem er sich gegen einen klassischen Minoritätsangriff am Damenflügel

und für einen sehr fragwürdigen Bauernsturm am Königsflügel entschied.

 

Im Laufe der Partie verteidigte Moritz sich zunächst gut, machte danach aber einen groben Patzer.

Peters Angriff schlug nicht durch und er musste sich seinem Gegner geschlagen geben. 1:2

Jonas Gegner konnte den Vorteil nicht verwerten und durch einen Bauerngewinn im anschließenden Springerendspiel

entschied Jonas die Partie doch noch für sich.

Darian in der Zwischenzeit hatte zwei Bauern weniger im Springer und Turm Enspiel. 

Positiv war hier, dass er die Partie lange kompliziert hielt. Durch einen Springergewinn entschied er die Partie 

schlussendlich für sich. 3:2

Entscheidung also an Brett 1. Diese Partie war vom Materialverhältnis lange ausgeglichen, aber von der Stellung 

immer besser für den weiß spielenden Gegner. Ein Freibauer auf der 7.Reihe entschied die Partie schließlich für den Gegner.

 

Endstand also 3:3. Der erste Stolperer in der Liga. Noch ist nichts verloren, doch einen weiteren Punktverlust dürfen wir uns 

auf dem Weg zum Meistertitel und zur Qualifikation zur DVM U20 gegenüber Hamburg nicht erlauben.

Seine besondere Klasse bewies GM Vallejo Pons in der unten abgebildeten Stellung, als ihm das - für normal sterbliche Schachspieler - Kunststück gelang, mit Schwarz zu gewinnen. Beeindruckend! Ansonsten gab es die definitiv eingeplante Niederlage. Beim 6,5:1,5 Erfolg für Baden Baden holten Jonas Bjerre, Pawel Teclaf und Jakob Leon Pajeken immerhin Remis gegen ratingstärkere Gegner. Reisepartner HSK unterlag leider auch knapp mit 4,5:3,5.

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