- Sebastian Buchholz
Die 5. Runde in der Landesliga hatte es in sich! Vorweg ein Lob an die Schachfreunde aus Bad Schwartau, die ein paar Minuten auf unser zweites, verirrtes Auto warteten. Aus gegebenen Anlass; das ist Fairness!!
Die 5. Runde in der Landesliga hatte es in sich! Vorweg ein Lob an die Schachfreunde aus Bad Schwartau, die ein paar Minuten auf unser zweites, verirrtes Auto warteten. Aus gegebenen Anlass; das ist Fairness!!
Am Sonntag stand in der JBL die 5. Runde an. Nach dem Beinahe-Ausrutscher in Lehrte drehten wir mal wieder auf und waren dennoch ein guter Gast. Julian opferte sich und ließ mit dem einem Brettpunkt ein kleines Gastgeschenk da. Nach ausgeglichenem Start stand Mats schnell gut und konnte irgendwie eine Qualität abgrasen ohne erkennbare Kompensationen. Daniel spielte gegen Alexander ein fragwürdiges Opfer. Auf dem ersten Blick schien es in Ordnung, denn das Opfer brachte einen Turm und zwei Bauern gegen zwei Figuren, aber bei genauerer Betrachtung stellte sich die Frage; was soll man damit bloß anfangen und wo ist die Initiative?!
Heute spielte Doppelbauer 2 in der Jugendlandesliga gegen Lübeck 3. Leider reisten unsere Gegner nur zu fünft an, das bedeutete, dass wir auch im 3. Spiel wieder einen kampflosen Sieg bekamen. Nach Tom gegen Segeberg und David gegen Lübeck 2, musste Nanke dieses Mal ohne Gegner auskommen.
Am Wochenende war nach langer Pause endlich wieder 2. Frauenbundesliga. Da ich immer einen Sicherheitszuschlag einplane und es ja auch nicht so klar war, wie das Wetter wird, kamen wir ohne Umwege recht früh in Quickborn an. Unsere Reisepartner erwiesen sich mal wieder als sehr gute Gastgeber und hatten allerlei Leckeres aufgetischt.
Mit 6 Doppelbauern nahmen wir an dem Vorturnier der Deutschen Amateurmeisterschaft, auch Ramada Cup genannt, teil. Ursprünglich wollten sogar 7 teilnehmen, aber Sebastian verletzte sich leider kurz vorher (Schach ist eben ein gefährlicher Sport) und wir waren einer weniger.
So nahmen dann Hans-Adolf in der B-Gruppe, ich (Ulla) in der C-Gruppe, Kay in der D Gruppe, Max und David in der E-Gruppe und Hans in der F-Gruppe teil. Außerdem spielten noch Chrissy (für Flintbek) und Kays Vater neben 500 weiteren Schachspielern aus ganz Deutschland mit.
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